Wo die Liebe hinfällt – wenn Behinderte Nichtbehinderte lieben!

Liebe Inklusoren und Inklusorinnen,

Ferdinand und Karin haben sich über eine Partnerbörse im Internet gefunden. Sie sind ein ungleiches Paar, denn Ferdinand ist behindert, Karin nicht. Als sich die beiden kennenlernten, konnte Karin nicht wissen, dass der schwerstbehinderte Ferdinand fast völlig bewegungsunfähig ist. Irgendwann war Karin der Kontakt übers Internet nicht mehr genug. Sie wollte Ferdinand treffen. Sie wurden ein Paar, auch wenn es für Karin anfangs schwierig war, mit Ferdinands Behinderung umzugehen. Wegen seiner Behinderung musste Ferdinand rund um die Uhr betreut werden. Deswegen hatten die beiden kaum Zeit zu zweit. Aber Karin lernte mit Ferdinands Behinderung umzugehen, ihn selbst zu versorgen und nun leben sie fast wie ein „normales“ Paar.

Inklusions-TV fragt: Wie gut das Zusammenleben zwischen Behinderten und Nichtbehinderten funktioniert und funktionieren kann? Auch vielleicht bei geistiger Behinderung. Vielleicht kennt der eine oder andere das Filmbeispiel „Me too – Wer will schon normal sein?“ von 2009, indem Daniel, der das Down-Syndrom hat, sich in seine Arbeitskollegin verliebt. Was denkt Ihr?

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©Goldi

P.S.: Vielen lieben Dank an den Sozialverband VdK Deutschland e.V. für das Video: https://www.vdk.de/deutschland/pages/der_vdk/4543/startseite