Was hat sich in der Inklusion in den letzten Jahrzehnten verändert?

Liebe Inklusoren*Innen,

die Bedeutung der Bewegung für Gesundheit und Heilungsprozesse ist bereits in der Antike erkannt worden. In den letzten Jahrzehnten haben Bewegung und Sport für Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und Behinderungen eine immer größere Bedeutung, zunächst im Rahmen des Rehabilitationssports, dann im Bereich des Freizeit- und Spitzensports, erlangt. Es haben sich eigenständige Strukturen im Behindertensport herausgebildet, so insbesondere das Internationale Paralympische Komitee (IPC), Special Olympics International (SOl) und das Internationale Komitee für den Gehörlosensport (CISS). Deswegen schauen wir heute wieder einmal filmisch nach, was hat sich in der Inklusion zumindest in den letzten Jahrzehnten verändert hat und zwar am Beispiel des Behindertensports in Salzburg. Denn der Behindertensportverband hat sein 50-jähriges gefeiert und seitdem hat sich der Behindertensport extrem professionalisiert. Zum Beispiel fanden im Schatten der Olympischen Spiele 1972 in München, in Heidelberg die damals noch sogenannten „Weltspiele der Gelähmten“ statt. Was heute noch nicht einmal mehr so genannt werden dürfte, hat sich zudem absolut professionalisiert und ist bei den Paralympics Spitzensport der feinsten Güte. Aber reicht das?

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©Goldi

P.S.: Vielen, lieben Dank auch an https://www.rts-salzburg.at/clip/50-jahr-feier-behindertensportverband-salzburg/ für das Video.