Trailer: Unter der Brücke – Wie funktioniert Inklusion bei Obdachlosen?

Inklusion heute mal auf der Seite der angeblich ‚Normalen’…

Wie Ihr letzte Woche ja erfahren habt, heißt Inklusion wörtlich übersetzt Zugehörigkeit, also das Gegenteil von Ausgrenzung. Wenn jeder Mensch – mit oder ohne Behinderung – überall dabei sein kann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel, in der Freizeit, dann ist das gelungene Inklusion.

Im heutigen Beispiel geht es um Wolfgang K., fast 20 Jahre lang obdachlos, also, wenn man so will, „ausgegrenzt aus den Wohnvierteln“. 2010 entschließt er sich aus gesundheitlichen Gründen, eine Wohnung zu suchen, um auch wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Sehr intensiv und sehenswert ist der Verlauf, den seine so genannte Wiedereingliederung nimmt. Er zeigt: „Inklusion“ funktioniert noch nicht immer und überall, auch bei den ‚Normalos‘ nicht.

Die Kino-Langfassung dieses Films gibt es übrigens am:
18.05.2016, um 19:00 Uhr im Odeon (Köln)
19.05.2016, um 19:00 Uhr im Bambi Kino (Düsseldorf)
22.05.2016, um 14:00 Uhr im Filmhauskino (Köln)
29.05.2016, um 11:00 Uhr im Berli Theater (Hürth)

Schaut gerne vorbei, das eine oder andere Mal ist der Filmemacher auch dabei. Inklusion zum Anfassen also.

Und wie immer: Wenn ihr Lust habt und euch gefällt der eine oder andere Film, abonniert doch meinen YouTube-Channel oder drückt bei Facebook einen Daumen nach oben.
Goldi