Liebe Inklusoren*innen,
heute einmal aus aktuellen Gründen ein Festival-Tipp, der noch bis nächsten Dienstag Gültigkeit hat (der kurze Festival-Trailer ist allerdings vom letzten Jahr, aber reicht ja für einen ersten Eindruck).
Wir verweisen auf das RoboLAB Festival 21 im Odonien in Köln (https://www.odonien.de/veranstaltungen/event/calendar/08/19/event/tx_cal_phpicalendar/robolab_festival_21/). Das Besondere: Ein Festival mit Performances, Film, Musik, Literatur und Bildender Kunst, gemacht von und für Menschen mit und ohne Behinderung.
TIPP: Die Kurzfilme auf dem RoboLAB 21, denn Diversität vor und hinter der Kamera wird zurzeit in der Filmbranche heiß diskutiert – doch dabei geht es nur selten um Menschen mit Behinderungen. Gibt es überhaupt Filmemacher*innen mit Behinderung in Deutschland? Was bedeutet inklusives Filmemachen? Wie durchlässig sind die Institutionen für Filmmacher*innen mit Behinderung, und was bedeutet Barrierefreiheit für den Film?
Barrierefreiheit: Übersetzung in Gebärdensprache.
Einführung und Übersetzung der Filme und des Gesprächs in Leichte Sprache.
In Kooperation mit dem Film Festival Cologne und dem Hamburger Filmfestival Klappe Auf!
Und wie immer: Wenn euch der eine oder andere Film/Blog gefällt, besucht doch meine Blog-Seite www.inklusions-tv.de, abonniert meinen https://www.youtube.com/channel/UCVapH5loz324wNM2PAjLJ4g oder drückt mir bei Facebook https://www.facebook.com/InklusionsTV/ einen Daumen nach oben.
©Goldi
P.S.: Vielen, lieben Dank auch an das Odonien für Ihr Video und Ihr erfahrt sonst mehr hier: https://www.odonien.de/kontakt/.