Inklusion in anderen Ländern – heute TANSANIA!

Inklusoren und Inklusorinnen,

um ein Gefühl dafür zu wecken, wie weit wir schon sind mit unserer Inklusion im Alltag, möchte ich mit der kurzen Serie „Inklusion weltweit“ weitermachen und Beispiele bringen, die verdeutlichen, dass bei uns natürlich noch viel gemacht werden muss, aber unser Standard auch schon weit vorne ist – im Vergleich mit anderen Ländern.

Mireille Kapilima ist Leiterin des Zentrums „Huduma ya Walemavu“ (das bedeutet so viel wie „Fürsorge für behinderte Menschen“) im Norden Tansanias. Hier unterstützt das Rehabilitationszentrum zusammen mit Caritas International seit nunmehr 16 Jahren Kinder mit Behinderungen. Inzwischen wurden über 12.500 Kinder betreut. Krankengymnastik, Operationen, Vorschule, Nachsorge und Hausbesuche: ein umfassendes Programm von der Orthopädie- Werkstatt bis zur Behindertenpolitik sorgt dafür, dass Kinder mit Behinderungen aus armen Familien im Norden von Tansania eine bessere Zukunft haben.

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©Goldi

Mehr Infos unter: http://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/afrika/tansania/behinderung-klinik-foerderung