Im Sport gibt es angeblich keine Gewinner – ganz sicher zumindest keine Inklusion!

Liebe Inklusoren*Innen,

passend zum Abschlusswochenende der WM 2022 ein Blick auf die Inklusion im Sport. Und dieser Blick ist sehr traurig. Denn im Sport ist Inklusion die absolute Ausnahme.

Noch schleppender als im Bildungswesen läuft Inklusion im Vereinssport, z.B. auch in Frankfurt. „Es gibt hier so gut wie keine inklusiven Sportangebote“, sagt Holger Kranz, der es wissen muss. Kranz ist Vorstandsvorsitzender des 2021 gegründeten Frankfurter Inklusions-Sportvereins (FIS), nach Berlin und Hamburg, bundesweit erst der dritte seiner Art. Kranz wird auch von den Sport-Inklusionsmanagern des DOSB bestätigt, die ebenfalls die Schwachstellen kennen, etwa die Zugangsmöglichkeiten zu inklusiven Trainingsplätzen und –Geräten, passende Trainer:Innen, usw. (https://www.youtube.com/watch?v=w9H9D6ymJIY).

Auch die Stadt Gütersloh ist ein Beispiel, denn seit zwei Jahren nimmt sie an einem Landesprojekt Teil: Inklusion in der Kinder- und Jugendförderung. Die Aufgabe, speziell im Sport soll niemand außen vor bleiben und die Angebote sollen für ALLE sein. Doch ist das umsetzbar? Das Projekt IncludeYou@Parkour hat es getestet. Aber seht selbst und eure Erfahrungen interessieren uns natürlich auch.

Und wie immer: Wenn euch der eine oder andere Film/Blog gefällt, besucht doch meine Blog-Seite www.inklusions-tv.de, abonniert meinen youtube.com/@inklusions-tvoder drückt mir bei Facebook https://www.facebook.com/InklusionsTV/ einen Daumen nach oben.

©Goldi

P.S.: Vielen, lieben Dank auch an https://www.youtube.com/@GueterslohVT für das Video.