Liebe Inklusoren und Inklusorinnen,
aus aktuellem Anlass heute ein Kino-/ DVD- oder VOD-Tipp. Mit dem Diversity und Coming-of-Age-Film „Freak City“ (freakcity-film.de) schicken Produzentin Birgit Stauber und Regisseur Andreas Kannengießer Zuschauer*innen auf eine berührende Reise in die Welt eines hörenden Jungen und eines tauben Mädchens, um zu erfahren, wie Gehörlose leben und kommunizieren. Der Film vermittelt ein zartes Gefühl dafür, wie es ist taub zu sein, was Musik und Beziehungen zu Hörenden herausfordernd macht und besonders, wie Teenager mit diesen Fragen umgehen. In Zusammenarbeit mit 40 Darsteller*innen, darunter 15 taub oder schwerhörig, und 23 Gebärdensprachdolmetscher*innen wurde das von 404 Unterstützer*innen finanzierte Crowdfunding-Projekt innerhalb von fünf Jahren umgesetzt und nun fertiggestellt. Da empfehlen wir doch mal wieder ins Kino zu gehenJ, so oft konnten wir das ja nicht in den letzten Monaten.
Inhalt: Der 15-jährige Mika hat Liebeskummer. Bis er Lea trifft – denn die ist geheimnisvoll. Und taub. Um seine Ex- Freundin Sandra zu beeindrucken, macht sich Mika an die smarte „Behinderte“ ran. Doch Lea hat in ihrem Schneckenhaus nicht auf Mika gewartet und auch seine alten Kumpels verstehen ihn bald nicht mehr. Jeder andere würde aufgeben, doch Slo-Bro Mika beißt sich durch.
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©Goldi
P.S.: Vielen, lieben Dank auch an https://www.fullstoppr.com/ Public Relations für den Trailer. Wer mehr über die Vorstellungen des Films wissen will: freakcity-film.de