aktuell passend wollen wir ein Blick auf die „Inklusivität“ bei der Frauen WM 2023 werfen und stellen fest im Vergleich zur Männer WM in Katar gibt es einige kleine Fortschritte.
Erlaubt sind beim Turnier in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August 2023) z.B. verschiedene Binden mit Botschaften zu gesellschaftlichen Themen.
Die FIFA will zudem, während der WM, in Zusammenarbeit mit Organisationen der Vereinten Nationen auf verschiedene gesellschaftliche Themen hinweisen. „Nach vielen offenen Gesprächen mit Beteiligten, inklusive der Mitgliedsverbände und Spielerinnen, haben wir entschieden, eine Reihe gesellschaftlicher Themen hervorzuheben – von Inklusion zu Gendergleichberechtigung, von Frieden bis zum Ende des Hungers, von Bildung bis zu häuslicher Gewalt – während aller 64 Spiele bei der Frauen-WM“, sagte FIFA-Präsident Gianni Infantino.
Die FIFA hatte den Mannschaften acht Themen zur Auswahl gestellt: „Vereint für Inklusion“, „Vereint für indigene Völker“, „Vereint für die Gleichstellung der Geschlechter“, „Vereint für Frieden“, „Vereint für Bildung für alle“, „Vereint gegen Hunger“, „Fußball bedeutet Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung und Leidenschaft“ und eben „Vereint gegen Gewalt an Frauen“.
„Alle Themen sind extrem wichtig“, sagt die deutsche Spielführerin Alexandra Popp, die nach 2011, 2015 und 2019 schon ihre vierte WM spielt und ihr Team zum zweiten Mal als Kapitänin anführt.
Die FIFA bleibt zwar die FIFA, aber immerhin setzt die Frauen WM mehr Zeichen, als es die Herren geschafft haben. Oder? Aber seht selbst.
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©Goldi
P.S.: Vielen, lieben Dank auch an die https://www.youtube.com/@sportschau für das Video.