die US-Kette Bitty & Beau’s Coffee stellt überwiegend Menschen mit Behinderung ein – und ist damit extrem erfolgreich. Ein Beispiel für gelungene Inklusion, von dem andere Unternehmen lernen können. Oder was denkt ihr?
Eigene Zusatz-Infos der US-Ketten-Gründer (von Google übersetzt): Als Eltern von zwei Kindern mit Down-Syndrom erfahren die Gründer, dass 80 % der Menschen mit Behinderungen in den Vereinigten Staaten arbeitslos sind. Sie waren fest davon überzeugt, dass ihre Kinder Bitty und Beau nicht in diese Statistik eingehen würden. Sie beschlossen, in ihrer Heimatstadt Wilmington, North Carolina, ein kleines Café zu eröffnen und beschäftigten hauptsächlich Menschen mit geistigen und entwicklungsbedingten Behinderungen. Heute verfügen sie über 17 eigene und konzessionierte Standorte in 11 Bundesstaaten der USA, an denen insgesamt 400 Menschen mit Behinderungen beschäftigt sind. Sie glauben, dass jede Organisation ihre Türen für solche Mitarbeiter öffnen sollte und sie haben durch Erfahrung gelernt, wie sie das Beste aus diesen Teammitgliedern herausholen, wie sie Herausforderungen meistern und wie sie den gesamten Wert, den sie bieten, nutzen können.
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©Goldi
P.S.: Vielen, lieben Dank auch an https://www.youtube.com/@BittyBeausCoffee für das Video.