Liebe Inklusoren und Inklusorinnen,
mal zwischen durch etwas Auflockerung, denn im März kommt der lang ersehnte „Känguru-Film“ ins Kino. Und irgendwie passt es ja auch in den Bereich Inklusion.
Kurz zum Inhalt: Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Berlin-Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und … äh… weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig.
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©Goldi
P.S.: Vielen, lieben Dank an die Warner Bros. für das Video!