Inklusion in anderen Ländern – heute CHINA!

Hallo Inklusoren und Inklusorinnen,

um ein Gefühl dafür zu wecken, wie weit wir schon sind mit unserer Inklusion im Alltag, möchte ich mit der kurzen Serie „Inklusion weltweit“ weitermachen und Beispiele bringen, die verdeutlichen, dass bei uns natürlich noch viel gemacht werden muss, aber unser Standard auch schon weit vorne ist – im Vergleich mit anderen Ländern.

Noch vor wenigen Jahren war es in China unerwünscht, dass die Arbeit von Ordensschwestern für Menschen mit Behinderungen öffentlich gezeigt wurde. Heute erobern die Jugendlichen in Biancun, ungefähr 200 km südöstlich von Beijing (früher Peking), die Straße und zeigen sich. Jobst Rüthers und Kathrin Harms haben die Einrichtung „Liming Familiy“ besucht und Tian Dabao getroffen, die – an Armen und Beinen gelähmt – ihr Leben in bewundernswerter Art und Weise meistert.

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©Goldi